Unser Jubiläumsprogramm

 
2023 Festschrift S1
 
2023 Festschrift S2
2023 Festschrift S3
2023 Festschrift S4
 
2023 Festschrift S5
 

100 Jahre mit Herz

Von Beginn an im Jahr 1923 haben Generationen von Spielleuten unseren Verein immer weiter vorangebracht: mit viel Arbeit, enormer Ausdauer und einem großen Herzen. Und da stehen wir heute und fragen uns, wie wir angesichts eines solchen Jubiläums, einer so abwechslungsreichen Geschichte und dem heutigen Stellenwert des Vereins unseren besonderen Jahrestag angemessen und gleichzeitig zeitgemäß feiern sollen.  

Wir erkannten, dass uns im Inneren mehr als nur die Freude am Musizieren eint. Vielmehr ist es das Gefühl zur Heimat, der Stolz auf die gemeinsamen außergewöhnlichen Erlebnisse und die bemerkenswerte Kameradschaft, die uns zu dem macht, was wir waren und was wir sind.

Stellvertretend dafür steht: I ❤ Heimat, Trömmelche und BTCH.

 

I ❤ Heimat

 

Heimat ist mehr als ein Ort – Heimat ist ein Gefühl. Und für uns wird dieses Gefühl erlebbar, wenn wir als Verein den Menschen in unserem Dorf begegnen und mit Ihnen immer wieder besondere Momente erleben dürfen. Momente von Wertschätzung, Anerkennung und gegenseitigem Respekt. Aber besonders auch von unbändiger Freude und geteiltem Leid. Das Gefühl das besagt, wir gehören zusammen. Und dazu bedarf es keines einzigen Wortes.
Unter „I ❤ Heimat“ sagen wir mit zahlreichen Aktionen im Laufe des Jahres Dank an unsere Mitmenschen, unsere vielen Freunde, Gönner und Unterstützer. Wir sind so dankbar, dass Ihr da seid. Wir lieben unsere Heimat.

I ❤ Trömmelche

 

Das Trömmelche, die kleine Marschtrommel, steht wie kein anderes Instrument für unser Hobby, aber auch für ein Lebensgefühl. „De Räuber“ aus Köln singen „Denn wenn et Trömmelche jeht, dann stonn mer all parat“ und treffen es damit ganz genau.
Denn wir stehen zusammen parat. Schon 100 Jahre. Und dabei konnten wir außergewöhnliche Momente erleben: Viele, auf die wir mit Stolz zurückblicken und einige, bei denen wir uns fragen: „Wie haben wir das nur geschafft?“ Aber die Antwort liegt in uns selbst: Mit Herzblut und Leidenschaft!
Mit dem gleichen Elan, mit Herzblut und Leidenschaft bereiten wir nun auch unser Jubiläum vor.

I ❤ BTCH

 

Tambourbrüder. Ein ganz altes Wort und kaum noch in Gebrauch. Im eigentlichen Wortsinn passt dieser Begriff schon lange nicht mehr. Heute unglaublich, aber viele Jahre gab es nur männliche Mitglieder. Und doch stehen die „Tambourbrüder“ für einen tieferen Sinn: Unsere Verbundenheit ähnelt der einer Familie. Individuen und doch eins. Wir halten zusammen, feiern zusammen, erleben und erreichen zusammen. Eben wie oftmals Brüder und Schwestern. Und wir lieben diese BTCH Familie.

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Lenatec GmbH

Wir sind ein innovatives Dienstleistungs- und Handelsunternehmen im Bereich der Landwirtschaft. Seit der Firmengründung im Jahre 1994 beschäftigen wir uns intensiv mit der Bodenernährung für die Landwirtschaft.

Herbrand GmbH

Mercedes-Benz Verkauf und Servicepartner
16 x am Niederrhein
und im Westmünsterland

Sparkasse Rhein-Maas 

Die Sparkassen sind da, wo die Menschen sind. In den Städten und auf dem Land, bei den Unternehmen, den Vereinen und in den kommunalen Einrichtungen. Sie leben Nähe, Dialog und Engagement – jeden Tag.

Volksbank Kleverland

Unsere Region kann auch in Zukunft auf uns zählen. Was uns auszeichnet, ist unser Geschäftsmodell. Denn dies ist einzigartig in der Bankenwelt. Erfahren Sie, wie Sie als Kunde und Mitglied von unseren Stärken profitieren können. 

EDeKa Kusenberg

Freuen Sie sich auf eine Riesenauswahl mit über 30.000 Artikeln, auf große Bedientheken für Fleisch, Wurst, Käse und – natürlich – auf unser
Super-Team: kompetent, freundlich, servicestark.

Booms-Pastoors

Stahl- und Hallenbau an Niederrhein
Individuelle Lager-, Geräte und Mehrzweckhallen
für Landwirtschaft und Industrie

Görtzen Stolbrink & Partner mbb

Mit und für Bauherren, Architekten, Feuerwehren und Haustechnikern erarbeiten wir die Lösungen zur Erfüllung der Anforderungen des modernen Brandschutzes.

Mobau Hopmann

Baustoffzentrum & Baufachmarkt 

Heizung & Sanitär Udo Janßen

Heizungsinstallation
Sanitärinstallation
Klempner

Weber Autowerkstatt

Eine Werkstatt für ALLE MARKEN in Kalkar
Wir reparieren ALLE Marken. Kommen Sie vorbei!

Oberbanscheidt & Cie Vermögensverwaltungs GmbH

Wenn Sie Ihr Vermögen professionell anlegen möchten, Ihnen jedoch die Zeit, das Interesse oder das Know-how fehlt, treffen wir Anlageentscheidungen in Ihrem Sinne.

Shuttle-Service Fries

Fahrten zum Flughafen, Krankenfahrten zur Dialyse oder Chemo, Gruppenfahrten z.B zur Kegeltour 

Montagetechnik Hans Kruss

Montageleistungen und Reparaturen, insbesondere bei Wärmebehandlungsöfen und Umweltsimulatoren, und der damit zusammenhängende Service.

Die Tischlerwerkstatt
Anton Janssen GmbH

Treppen • Möbel • Küchen
Büroeinrichtungen • Fassade • Parkett
Designerböden • Innentüren • Innenausbau

Anonyme Spender

GeBomed–Pflegedienst 

Leiting Automobile GmbH 

Ex-Pack GmbH

Provinzial Reiner Köffers

Modehaus Boot
Wissel

BioChem agrar
NL Agroplan

Stadt Kalkar

Anonyme Spender

Blutspenden rettet Leben - Wir sind dabei!

Wir befinden uns mitten im Jubiläumsjahr, stecken viel Herzblut in die Vorbereitung des 1. September-Wochenendes und haben in den letzten Monaten schon soooo viel Unterstützung erhalten.

Jetzt wollten wir einfach mal was zurück geben. Mit einer vielleicht etwas ungewöhnlichen, aber sehr passenden Aktion: Wir waren gemeinsam Blut spenden. Egal ob alter (Spender-)Hase oder doch eher (Erstspender-)Angsthase, alle sind mit dem guten Gefühl nach Hause gegangen, etwas Sinnvolles getan zu haben.

2023 Blutspende

I ♡ my Heimat-Dorf

Eine Ostergeschichte der besonderen Art

Was wir in der Karwoche 2023 erlebten, hat wegen des Datums viel mit Ostern zu tun, mit der eigentlichen Oster- bzw. Passionsgeschichte eher weniger. Da ist die Geschichte von den 5 Broten und 2 Fischen sehr viel passender und die kennt am christlich geprägten Niederrhein fast jeder. Denn ziemlich genau so oder zumindest so ähnlich hat es sich abgespielt:

2023 rebbes12Als die Jubiläums-Planungs-Gruppe die Idee von einer Reibekuchen-Back-Aktion in die Welt setzte, hatten wir nicht viel mehr als diese Idee. Und schöne Flyer. Und einen gespendeten Eimer kleine Pippers.

Was daraus wurde? Zwei erfolgreiche und superschöne Tage, an denen niemand hungrig nach Hause gegangen ist. Und mit denen uns viele unbezahlbare Momente verbinden.

Unsere Erwartungen wurden um ein Vielfaches übertroffen, als eine Bestellung nach der nächsten eintrudelte. Allerdings wuchs der Druck in gleichem Tempo mit. Es soll mehrere schlaflose Nächte gegeben haben, was aber erst nach Abschluss aller Aktivitäten bekannt wurde J. Alle unsere Zweifel zerstreute unsere beste Kraft: Maria van den Boom hatte die Regie übernommen. Und sie konnte überhaupt nichts schocken: ihre Schmerzgrenze wäre bei 1.000 Stück Reibekuchen erreicht gewesen. Frühestens. Und davon waren wir meilenweit entfernt.

Zumindest zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitungen noch …

2023 rebbes06

Was aber auch übertroffen wurde, war die unfassbare Spendenbereitschaft, die wir erfahren haben. Ob die Kartoffeln „Hildegard“ oder die Äpfel „Annette“ hießen, wissen wir nicht. Dass die Legehennen nicht den Namen „Volker“ trugen, da sind wir sehr sicher. Aber ohne die tolle Unterstützung dieser 3 Betriebe vom Niederrhein hätten wir unser Dorf nicht satt bekommen.

Wirklich sprachlos gemacht hat uns die Hilfe bei der Vorbereitung und Umsetzung. Als wir den Einkauf gestemmt hatten (irgendwann haben wir es aufgegeben in Kilo zu rechnen, Zentner war einfacher), kam erstmal ziemlich fromme Stimmung auf. Wie sollten wir das nur bewältigen, an einem Gründonnerstag, an dem unsere musikalische Stammbelegschaft überwiegend noch arbeiten musste?

2023 rebbes03Aber alles wurde gut, denn das halbe Dorf war auf den Beinen und half mit. Die beiden jüngsten waren noch keine 9,2 Wochen alt, die Älteste war 92 Jahre. Väter mit Töchtern, Schwiegerväter mit Schwiegersöhnen, eine Uroma mit der Schwiegertochter mit Enkelsohn dessen Ehefrau und den beiden Urenkeln: Alle waren mit Feuereifer bei der Sache. Übrigens haben wir uns nicht mit Maria 2.0 aufgehalten, wir sind direkt mit Maria 3.0 an den Start gegangen. Und die 3 Marias haben so virtuos die Schälmesser geschwungen, dass die etwas jüngeren Semester in der Küche kaum mit der Kartoffelwäsche nachkamen. In der Rekordzeit von nicht einmal 3 Stunden waren 125 kg Kartoffeln und 25 kg Äpfel verarbeitet.

Am Karfreitag ging es morgens früh mit den letzten Vorbereitungen los. Um 8.00 Uhr wurden parallel 3 Küchenmaschinen in Betrieb genommen. Das einzige, was ohne Elektrizität und völlig analog im Handbetrieb funktionierte, war unser Major, der für die richtige Teigmischung zuständig war. Immer unter dem wachsamen Auge von Chefköchin Maria van den Boom, die die ganze Küchencrew motivierte und uns alle toll angeleitet hat. Pünktlich um 10.30 Uhr waren 125 kg Kartoffeln, 120 Eier, 5 Kilo Haferflocken und 5 Kilo Quark verarbeitet und standen in 10-Liter-Eimern zum Braten bereit. Auch die 20 Kilo Apfelmus und 2 Kilo Krütt waren eingetuppert.

Apropos: während in der Küche die Kartoffeln tief flogen, hatten unsere Jungs draußen 4 Bratstationen aufgebaut. Im REZ war eine Auslieferungszone eingerichtet worden und es gab reichlich Platz für den Verzehr vor Ort.

Und nicht nur das: wer wollte, konnte sich den leckeren Rebbes nach Hause liefern lassen. Wir hatten einen eigenen Liefer-(ando)-Dienst eingerichtet. Jörg und Franz-Wilhelm fuhren ziemlich professionell mit Thermoboxen kreuz und quer durch die Gegend und lieferten die leckere Fracht heiß und fettig ab.

Bevor dieser Service laufen konnte, wurde noch ein vereinseigenes Call-Center im Kirchfeld eingerichtet (Danke Josefa!). Auch die Betreuung im Internet wurde perfekt vorbereitet. Diese Aufgabe wurde, wie das heute so üblich ist, outgesourct und nicht nur über die Dorf- und Stadtgrenze sondern sogar über die Kreisgrenze hinweg verlagert. Was aber kein Problem war, da unser Chef alles im Homeoffice in Vynen abgearbeitet hat und außerdem einige schlaflose Nächte zu überbrücken hatte.

Bevor es so richtig losging, sorgte abermals Maria van den Boom für eine tolle Überraschung: sie hatte Schürzen genäht und auch hier nichts dem Zufall überlassen: schönes sattes Tambourcorpsgrün war mit unserem Jubiläumsherzchen verziert worden. Einfach nur schön.

2023 rebbes14Um 11.00 Uhr wurden die Grillpfannen angeheizt. Unsere Jungs bekamen es gebacken – und wie! Die ersten Exemplare haben wir selbst probiert. Lecker! Und los gings. Portion um Portion landete auf den heißen Grillplatten und wurde zur weiteren Verteilung in die Lieferstraße gegeben. Entweder zum Ausliefern oder zur Abholung mit Verpackung in eigene Gefäße.

Oder eben zum Verzehr vor Ort. Wir konnten nur staunen, wie viele Leute aus Hönnepel und Umgebung mit uns gegessen haben. Es war wundervoll, wie viele Freunde, Angehörige und Nachbarn gemeinsam zum Mittag aßen. Es wurde so viel gelacht und erzählt wie lange nicht mehr. Die Amtssprache war vielfach „Platt“ und das war wie Musik in unseren Ohren. Auch die Messdiener schauten nach dem Eierrappeln auf eine Stärkung vorbei. Kurz gesagt: alle waren auf den Beinen.

Nach etwa 3 Stunden trat an den Grills der eingangs beschriebene Brot- und Fisch-Effekt ein: alle wurden satt, aber die Eimer einfach nicht leerer. Aus unseren 3 Marias waren mittlerweile M u. M‘s geworden (3 x Maria/Ulla/Mechtild/Marlies), die alle mithalfen. Irgendwann hatten die 3 Damen vom Grill auch kurzzeitig die Herrschaft über die Pfannenmesser erhalten, damit die Männer wenigstens in Ruhe essen konnten.

Nach 4 Stunden war dann doch der letzte von ca. 800 Rebbes gebraten.

Wir waren abends platt wie (Reibe-)Plätzchen und mindestens genauso gut durch. Der ein oder andere hat nach dem Duschen ein Fettauge durch den Abfluss huschen sehen. Aber: wir gingen mit einem großartigen Gefühl zu Bett. Die Aktion war klasse gelaufen, die Großzügigkeit ließ uns staunen, der Zusammenhalt untereinander und auch im Dorf war prima. Gemeinsam hatten wir es geschafft! Und dabei viele, unbezahlbar schöne Begegnungen und Augenblicke erlebt.

I ♡ my Heimat-Dorf. Wenn das keine tolle Ostergeschichte war…

Karneval – wie es war und was noch kommt

Es gibt in unseren Reihen niemanden, den der Karneval 2023 so richtig kalt gelassen hat. Angesichts der vielen düsteren Bilder um uns herum lechzten wir alle nach Freude, Farbe und Feiern. Auf die Pauke hauen und Spass haben, endlich wieder vor Publikum auftreten. Karneval eben.
 
Und es wurde toll. Richtig toll.

 
2023 Spende ErdbebenWir hatten uns aber auch deshalb auf Karneval gefreut, weil wir uns eine kleine Auszeit von den Jubiläumsvorbereitungen nehmen wollten, die uns seit längerem beschäftigen. Unser 100jähriges Jubiläum wird unter dem Motto „I ♡ Heimat“ stehen. Zur Finanzierung hatten wir uns unter anderem eine Fan-Button-Aktion überlegt, die im Fastelovend starten sollte.
 
Und dann bebte kurz vor Karneval die Erde. Der Schrecken bekam plötzlich einen Namen und ein Gesicht, als wir erfuhren, dass die Familie eines Vereinsmitglieds direkt betroffen ist. Wir wollten helfen. Wenigstens ein bisschen. Und entschlossen uns spontan, den Erlös aus der Button-Aktion zu Karneval komplett zu spenden.
 
Es war wirklich unglaublich und wir können im Nachhinein nur staunen. Der komplette Bestand der Buttons, der bis zum Schützenfest im September reichen sollte, ist am Karnevalsfreitag und -samstag verkauft worden.
 
Das Spendengeld ist bereits übergeben worden und wird in den nächsten Tagen im Krisengebiet ankommen. Bei der Übergabe wurde es ruhig, nein sehr ruhig im Saal. Der direkte Bericht aus dem Erdbebengebiet brachte uns den Schrecken ganz nah. Und: Wir haben die Spende mit dem guten Gefühl überreicht, etwas Gutes auf den Weg gebracht zu haben.
 
Liebe Narren in Niedermörmter und Hönnepel: Wir haben gemeinsam in den letzten Tagen den Begriff „Heimat“ neu definiert.

Dafür von ❤ Danke!
 
Unsere roten Karnevals-Polos wandern für die nächsten Monate in den Schrank. Aber nicht für lange. Denn der nächste Karneval startet für uns besonders früh: Wir sehen uns beim Hoppeditz-Erwachen in Niedermörmter.

Schrottsammel-Aktion

 

Schrottsammlung1

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hönnepel und unseren Nachbarorten,

jeder weiß: Ohne Knete wird es keine schöne Fete. Darum wollen wir Euch am 18.03.2023 um Euren Eisenschrott erleichtern, damit wir in unserem Jubiläumsjahr mit dem Erlös unsere Fetenkasse aufbessern.

Wir freuen uns, wenn wir Euer altes Eisen, Kupfer, Alu oder Edelstahl abholen dürfen. Zur Abholung einfach über unsere Website, per Email, WhatsApp oder Telefon bis zum 17.03.2023 anmelden.

Am REZ richten wir an dem Tag auch eine Sammelstation ein, für alle, die uns etwas bringen wollen.

Wir freuen uns auf Eure zahlreichen Materialspenden.

Bitte habt Verständnis, dass wir keinen Hausmüll, Bauschutt, Elektroschrott usw. annehmen können.

Nachtrag (So. 19. Mrz.)

Ein WAHNSINN, was unser tolles Einsatzteam gestern beim Schrottsammeln im Rahmen unserer Jubiläumsaktion zusammen gebracht hat. Über 30 Haushalte hatten sich im Vorfeld dazu bei uns angemeldet und reichlich Material für unsere Jungs bereitgestellt. Vielen lieben Dank an alle Spender und wir sind gespannt, wie viel Gewicht zusammen gekommen ist.
 
Natürlich wurden auch die Einsatzkräfte von unseren Damen perfekt versorgt. Das ist tolles Vereinsleben. We ❤️BTCH.
 

Einladung zur Karnevalsparty 2023

 

Wir laden alle Mitglieder der St. Antonius Schützenbruderschaft Hönnepel
sowie unsere geladenen Gäste herzlich zu unserer diesjährigen Karnevalsparty ein.

Büttenreden sowie sonstige künstlerische Beiträge bitten wir zur besseren Planung vorab anzumelden.

Bei Interesse an einer persönlichen Einladung bitte Mitglieder des Tambourcorps kontaktieren.

2023 Karnevalsparty sd